Bioresonanz

Bioresonanz-Testverfahren

Es ist kein Geheimnis, dass wir in den Bereichen der Naturheilverfahren und Umweltmedizin genauso wie in manchen Bereichen der Schulmedizin vor allem bei chronischen Erkrankungen schnell an diagnostische und damit auch therapeutische Grenzen stoßen. Trotz weitreichender Fortschritte im Bereich der labordiagnostischen Methoden bleiben gerade im Bereich der Umweltmedizin viele Erkrankungen wie zum Beispiel CFS (chronic fatigue syndrome = chronisches Müdigkeitssyndrom) und MCS (multiple Chemikalien-Sensitivität) bezüglich ihrer Entstehungsursachen zumindest teilweise wenn nicht gar komplett unklar.
 
An dieser Stelle greife ich gerne zu alternativmedizinischen Diagnosemethoden, die man am ehesten noch unter dem Begriff Bioresonanz-Testverfahren zusammenfassen könnte. Die nachfolgend genannten Testverfahren finden in meiner Praxis Anwendung:
 

EtaScan

EtaScan ist ein computergesteuertes quantenphysikalisches Mess-System, mit welchem bioenergetische Frequenzstrukturen sichtbar gemacht werden können. Immer mehr Wissenschaftler gehen heute davon aus, dass unser materieller Körper genauso wie auch der anderer Lebewesen wie zum Beispiel der von Pflanzen und Tieren von einem feinstofflichen Energiefeld umgeben ist, das unseren physischen und psychischen Krankheits- bzw. Gesundheitszustand wiederspiegelt.
 
In diesem feinstofflichen Energiefeld finden die Messungen des EtaScan-Systems statt. Dabei vergleicht das Testsystem die jeweils gemessenen Wellenarten mit den in einer riesigen und laufend erweiterten Datenbank im Computer hinterlegten “kranken” wie auch “gesunden” Wellenformen. Über dieses energetische Testverfahren soll festgestellt werden, was unserem Körper energetisch gut tut bzw. was ihn belasten könnte. Für den geschulten Therapeuten sind hieraus wertvolle diagnostische Erkenntnisse über den körperlichen und sogar emotionalen Zustand des Patienten ableitbar. Wenn wir berücksichtigen, dass unser menschlicher Körper im Zeitalter der Industriegesellschaft ständig mit mehreren Millionen – ja, Sie hören richtig – mit mehreren Millionen neu entwickelter synthetischer Stoffe, Chemikalien und Giftstoffe konfrontiert wird, dann wird auch schnell klar, dass es hier je nach genetischer Veranlagung früher oder später zu Gesundheitsstörungen kommen kann wenn nicht sogar, je nach Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, schon fast kommen muss. Ein wichtiges Erfolgsgeheimnis derartiger Bioresonanz-Testverfahren besteht darin, dass durch die angewandte Resonanztechnologie die individuellen energetischen Schwächen jedes Menschen messtechnisch sichtbar gemacht werden können. Bei der Vielzahl der vorgenannten auf uns einwirkenden Stoffe wird aber auch klar, dass eine derartige Fülle von potentiell krankmachenden Stoffen nicht einmal ansatzweise über klassische labordiagnostische Testverfahren, also zum Beispiel Blutanalysen, einer Untersuchung zugänglich gemacht werden kann. Darum ist es wesentlich erfolgversprechender und kostengünstiger, die über derartige Bioresonanz-Testverfahren wie zum Beispiel das EtaScan in Verdacht geratenen Schadstoffe, Schwermetalle oder Ähnliches in einer nachfolgenden klassischen Labordiagnostik nachzuweisen.